Vor- und Nachteile der verschiedenen Dämmmöglichkeiten
Nicht nur, wer direkt unter dem Dach wohnt, ist froh über eine gute Dämmung! Eine Dachdämmung verbessert das Wohnklima im ganzen Haus. Gerade im Altbau hilft sie, Temperaturschwankungen im Winter wie im Sommer auszugleichen und Energiekosten zu sparen. Soll eine Dachdämmung nachgerüstet werden, kommen Aufsparrendämmung oder Zwischensparrendämmung in Frage. Doch welche Dämmung ist die richtige? Wir zeigen die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile im Überblick.
Die nachträgliche Dachdämmung kann von innen oder außen erfolgen. Alle Dämmvarianten – ob auf, zwischen oder unter den Sparren – tragen zu einem angenehmeren Klima im Haus bei und minimieren so den Energiebedarf. Im Sommer verhindert die Dachdämmung, dass zu viel Hitze ins Haus dringt, im Winter hindert sie die Heizwärme daran, über das Dach zu entschwinden.
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